Test des Prototypen Q6 e-tron
Seriennaher Prototyp des Audi Q6 im Test unter arktischer Kälte
Audi hat sich das Ziel gesetzt bis 2033 eine reine Elektromarke zu werden. Dafür entwickelt Audi zusammen mit der Konzernschwester Porsche die Premium Plattform Electric (PPE). Diese Plattform wird zukünftig auch der Q6 e-tron nutzen. Dabei wird der Q6 e-tron als praktischer SUV Variante, wie auch als moderne Fließheck Limousine mit der hauseigenen Namensgebung Sportback angeboten werden. Eine seriennahe Version des Premiumfahrzeug durfte im Norden von Europa arktischer Kälte trotzen.
Mit 800 Volt zum Schnelllade-Erfolg
Die für die PPE bekannte 800 Volt Systemspannung sprechen für eine hohe Effizienz und für eine sehr gute Schnellladefähigkeit. Gepaart mit den leistungsstarken und verbrauchsarmen Elektromotoren wird der Q6 e-tron auch zum langstreckentauglichen Elektrofahrzeug. Durch die neue entwickelte Elektronikarchitektur gehen die Ingolstädter nicht nur in Richtung E-Mobilität, auch das tiefere Eindringen in die Digitalisierung wird dadurch ermöglicht!
Neben Q6 e-tron sind weitere Modelle auf PPE-Plattform folgen 2024
Neben dem Audi Q6 e-tron wird auch der Audi A6 e-tron für das nächste Jahr erwartet. Dieser wird als flache Limousine als Fließheck Variante wie auch als Kombi-Derivat als A6 e-tron Avant auf dem Markt erschienen. Ebenfalls wird der Elektro A6 die PPE-Plattform nutzen.